Chronik des Dorfes Schleenhain (Kreis Borna, Bezirk Leipzig)
1967 von Alfred Strubell und Paul Meiner geschrieben, 64 Seiten.
Aus dem Inhalt
Schleenhain im Kreis Borna liegt auf der Höhe zwischen der Schnauder- und der Pleißenaue. Vom Schnaudertal aus steigt das Land steil an nach Hohendorf. Gleich am Ortsausgang Hohendorfs wird die größte Höhe – 166,4 über NN – erreicht. Nun fällt das Land ganz allmählich nach Schleenhain zu ab, das noch 158,7 über NN liegt und weiter über Großhermsdorf nach Deutzen, wo die Pleiße erreicht wird, die in 139,4 m über NN dort fließt. Auf diesem Plateau zwischen Schnauder und Pleiße liegt Schleenhain.
Inhaltsverzeichnis |
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Quellen- und Literaturverzeichnis |
Vorwort |
Der Braunkohlenbergbau rund um Regis-Breitingen |
Der Tagebau und die Ortsverlegung Schleenhain |
Die Grundstücke, deren Bewohner und die erfolgte Umsiedlung |
Der Abbruch des Dorfes |
Die Schleenhainer Landschaft |
Ein Flurumgang |
Aus der Frühgeschichte Schleenhains |
Die wüste Mark Meuschendorf |
Von Steuern und Abgaben der Schleenhainer in vergangenen Zeiten |
Aus Kriegszeiten |
Die Pest in Schleenhain |
Brände in Schleenhain |
Vom Schleenhainer Brauhaus und Reiheschank |
Vom Auswanderer nach Brasilien |
In Schleenhain wird gesprengt |
Aus der Gemeinde |
Die Arbeiterbewegung in Schleenhain |
Die Landwirtschaft in Schleenhain |
– Entwicklung der LPG |
Unsere Kirche |
Nachwort |